Gedenken der Zwangsarbeiter
Mitglieder von NieWieder schlossen sich der Aktion des Heimatvereins an und besuchten den Löhfriedhof, die städtischen Friedhöfe in Dülken und Süchteln sowie den Friedhof des Landschaftsverbandes. Sie stellten Kerzen, Kreuze und Gedenktafeln auf den 47 Gräbern der von den Nationalsozialisten zur Arbeit gezwungenen Frauen und Männer aus Polen, Russland, der Ukraine, den Niederlanden und Belgien auf.